
von Robin Schönstein
Die Abtei Brauweiler ist ein mehrschichtiger historischer Ort, der auf einige dunkle Kapitel seiner Geschichte zurückblickt: Es war nicht nur eine Arbeits- und Psychiatrieanstalt, sondern auch ein NS-Konzentrationslager und Gestapo-Gefängnis. Vor allem während des Zweiten Weltkrieges wurden hier zahlreiche Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen: Es wurde gefoltert, misshandelt und ermordet. Was für ein historischer Ort ist dieses in Pulheim gelegenes Kloster? Wie entwickelte sich die Erinnerung an die Opfer der NS-Gewalt vor Ort? Welche Rituale des Gedenkens gibt es dort heute?
1. Die Geschichte Brauweilers
Die Geschichte der neuen Nutzungen der Abtei Brauweiler beginnt mit der Säkularisierungspolitik in der napoleonischen Zeit. Die ehemalige Benediktinerabtei diente ab 1811 als „Besserungsanstalt“ und Unterbringungsort für Bettler und Landstreicher. Hier wurde versucht eine als arbeitsscheu stigmatisierte „Unterschicht“ durch harte Arbeit zu bessern und wieder an die Gesellschaft anzugliedern. In den 1870er Jahren wurde die Abtei zunehmend als Justizverwaltung anderer deutscher Länder genutzt, so dass die Insassen nicht mehr nur aus dem Rheinland kamen. Da die Abtei während des Ersten Weltkriegs vom britischen Militär als Außenposten genutzt wurde, stand sie zu Beginn der Weimar Republik fast vollständig leer. In den folgenden Jahren wurde die Anstalt weit weniger intensiv als im 19. Jahrhundert als Besserungsanstalt genutzt, da die Erziehungsmethoden nicht mehr als zeitgemäß galten. Mit einem Führungswechsel in der Abtei begann 1929 ein Umdenken und ihr Ausbau: Das Gelände wurde um mehrere Gebäude, wie dem Lazarett und dem Frauenhaus (Institution, in der Frauen, die von ihren Männern misshandelt werden, [mit ihren Kindern] aufgenommen werden, Schutz und Hilfe finden) erweitert[1].
Die radikalen Veränderungen kamen mit der Machtübernahme Hitlers 1933. Die obersten Dienstherren von Brauweiler, die dem politischen Zentrum nahestanden, wurden entlassen und durch NSDAP-Mitglieder ersetzt. Die Zahl der Insassen stieg rapide an, so dass sie Anfang des Jahres 1935 940 betrug, die meisten von ihnen wurden als „Landstreicher“ und Bettler inhaftiert und fielen somit der menschenverachten NS-Politik gegen die vermeintlichen „Asozialen“ zum Opfer. Die Nationalsozialisten nutzten die Anlage der Abtei als Konzentrationslager um die politischen Gegner wie Kommunisten und Sozialdemokraten wegzusperren. Im Jahr 1934 stieg die Anzahl der politischen Gefangenen rasch von 33 auf 895.
Während des Zweiten Weltkrieges diente Brauweiler als Gestapo-Gefängnis, was zur Vergrößerung der Zahl der Inhaftierten führte. Neue Häftlingsgruppen kamen hinzu: Kriegsgefangene sowie die zur Zwangsarbeit verschleppten Männer und Frauen aus den besetzten westeuropäischen Ländern (Frankreich, Belgien, Niederlanden) und aus dem östlichen Europa. Dabei wurde Brauweiler von teilweise hochdekorierten Gestapo-Beamten, wie dem Sonderkommando Kurt Bethke und dem Kommando Ferdinand Kütter geführt, wobei der letztere durch seine besondere Grausamkeit berüchtigt war. 1945 floh der Anstaltsleiter Albert Bosse nach Wernigerode und beging dort kurze Zeit später Selbstmord. Am 4. März 1945 marschierten die Amerikaner in Brauweiler ein und befreiten die 145 überlebenden Insassen.[2]
Zwei Opferschicksale: Nina Sawina und Vera Suchowerkowa

Auf dem Friedhof Brauweiler befindet sich eine Reihe an Gräbern aus der NS-Zeit. Ganz an ihrem Ende sind zwei unscheinbare Grabsteine mit der verwitterten Aufschrift in kyrillischen Buchstaben „Russische Bürgerin, Name unbekannt“. Vor einigen Jahren kamen kleine Metalltafel hinzu, die weitere Informationen über die vermeintlich anonymen Opfer liefern. Es handelt sich offenbar um letzte Opfer des NS-Terrors in Brauweiler: die beiden ukrainischen (und nicht russischen) Zwangsarbeiterinnen Nina Sawina und Vera Suchowerkowa wurden am 14. Februar 1945 hingerichtet, einen Tag bevor das Kütter-Kommando floh und nur wenige Tage vor der Befreiung durch die Amerikaner. Über Vera Suchowerkowa ist nur sehr wenig bekannt. Sie wurde am 20. September 1942 mit 16 Jahren aus der Ukraine nach Deutschland deportiert und arbeitete in einem Krankenhaus sowie einem Waisenhaus. Obwohl gegen Vera Suchowerkowa nachweislich keinerlei Anschuldigung vorlag wurde sie am 12. Oktober 1944 verhaftet und in Brauweiler inhaftiert.
Historiker Hermann Daners und Josef Wißkirchen stellen fest: „Selbst nach den Maßstäben der Gestapo war sie unschuldig, sodass nicht einmal ein […] Foto von ihr angefertigt wurde. Ihre Ermordung war ein Akt polizeilicher Lynchjustiz.“[3]
Über das Leben von Nina Sawina ist deutlich mehr bekannt. Sie wurde am 30. März 1942 gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Lisa nach Deutschland deportiert. Zunächst arbeiteten sie gemeinsam in einer Maschinenfabrik in Morsbach. Als mehrere Arbeiter einen Raum forderten, indem sie ihre Mahlzeiten einnehmen könnten, wurde Nina Sawina auf Grund ihrer Deutschkenntnisse als Rädelsführerin ausgemacht. Daher wurde sie verhaftet und zu zwei Jahren Arbeitserziehungslager verurteilt. Danach arbeitete sie als Zimmermädchen im Hotel Kölner Hof, nahe des Kölner Hauptbahnhofes, wo sie sich in den Deutschen Hotelgast Peter J. (vollständiger Name ist nicht bekannt) verliebte. Der Hotelbesitzer stellte jedoch bei der Kölner Gestapo Anzeige wegen „Rassenschande“ und Peter J. musste untertauchen. Zuvor brachte er Nina Sawina in ein Haus in Köln-Lindenthal, indem auch sie untertauchen konnte. Am 21. September 1944 wurde das Haus auf der Suche nach Nina Sawina von der Gestapo geräumt. Nina Sawina wurde verhaftet und im Gestapo-Gefängnis („EL-DE-Haus“) inhaftiert. Hier ritzte sie ihren Namen und das Datum in die Wand „Sawina Nina/26.9.44“, was noch bis heute erhalten ist. Einen Tag später wurde sie in das „Frauenhaus“ des Konzentrationslagers Brauweiler verlegt, wo sie Vera Suchowerkowa kennenlernte. Hier waren die beiden Frauen den gnadenlosen Misshandlungen und Folterungen des Kütter-Kommandos ausgesetzt.
Am Abend vor der Absetzung ins Oberbergische holte das Kommando Nina Sawina und Vera Suchowerkowa aus ihren Zellen. Es wurde protokolliert, dass sie sich nicht wehrten, als sie auf einen Wagen gesetzt und zum Ort ihrer Hinrichtung gefahren wurden. Die beiden Gestapobeamten Walter Hirschfeld und Horst Gegusch erschossen die beiden Frauen aus geringer Distanz. Nina Sawina überlebte den ersten Schuss und bat um einen zweiten, den Gegusch abgab.
Nina Sawina starb mit 21 Jahren, Vera Suchowerkowa mit 19 Jahren, beide unschuldig – gegen Vera lag nicht mal ein Tatverdacht vor. Das Kütter-Kommando versuchte am Ende seine Spuren zu verwischen und zu verhindern, dass die Geschichte dieser beiden jungen Frauen erzählt werden konnte. Doch in diesem spezifischen Fall sind sie gescheitert.[4]

Die Abtei in der Nachkriegszeit
Nach dem Kriegsende wurde Brauweiler vorübergehend von den Amerikanern und Briten als DP-Camp für italienische Kriegsgefangene genutzt, ehe es 1950 wieder der deutschen Führung übergeben wurde. 1953 wurde Brauweiler dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) übergeben und erneut als Arbeits- und Umerziehungsanstalt genutzt. Dabei wurden vermehrt als solche stigmatisierte „Ostarbeiter“ weggesperrt. Zudem wurden auch ein Altersheim, ein Frauenhaus und eine Kinderstation errichtet. Auch wenn der Umgang mit den Inhaftierten nun humaner war, litten sie dennoch unter strengen Regeln und Strafen, wie Arrest und Essensverringerung. Die Kritik an den Zuständen in Brauweiler wuchs daher in den 1960er Jahren, so dass die Arbeitsanstalt 1969 schließen musste. Bis 1978 wurden die Gebäude dann als Neurologie und Psychiatrie des LVRs genutzt, musste allerdings nach einer Reihe von Skandalen über Misshandlungen, veralteten Methoden bis hin zu zahlreichen Todesfällen endgültig schließen.[5]
Aufarbeitung der Geschichte Brauweilers in den 2000ern

In den 2000er Jahren war von der nationalsozialistischen Geschichte nicht mehr viel zu sehen. Die meisten Gebäude waren mittlerweile renoviert und neu genutzt oder abgerissen worden. Nur ein Gedenkstein, der 1992 errichtet wurde erinnerte an die Geschichte. Doch die Historiker Hermann Daners und Josef Wißkirchen arbeiteten schon seit Jahren die Geschichte Brauweilers auf und veröffentlichten 2006 das Buch „Was in Brauweiler geschah: Die NS-Zeit und ihre Folgen in der Rheinischen Provinzial-Arbeitsanstalt“. Daraufhin erkannte der LVR die Notwendigkeit der Aufarbeitung und begann mit der Aufarbeitung der NS-Geschichte Brauweilers unter dem Motto „Der LVR stellt sich seiner Geschichte“ in enger Zusammenarbeit mit Daners und Wißkirchen. Im Zuge dessen wurden alte Kellerräume des Frauenhauses, die bisher als Lager genutzt wurden und daher seit der Nutzung als Gestapo-Gefängnis unverändert blieben, zu einer Gedenkstätte ausgebaut. Das LVR-Kulturzentrum dient heute als Archiv und bietet mehrere Möglichkeiten sich mit der Geschichte Brauweilers auseinanderzusetzen. Brauweiler ist zu einem Ort des Gedenkens, Lernens und Forschens geworden.
Orte des Gedenkens in Brauweiler
Der Gedenkstein
Hinter dem Gebäude des alten Frauenarbeitslagers befindet sich seit Mai 1992 ein Gedenkstein, der an die NS-Opfer erinnern soll. Über die vier Seiten des Steins steht ringsum geschrieben „Dem Gedenken der Opfer von Unrecht und Gewalt.“ Vor dem Stein ist eine Tafel mit folgender Inschrift angebracht: „Auf diesem Gelände befand sich bis 1968 die Arbeitsanstalt Brauweiler. In den Jahren des Nationalsozialismus war sie zeitweise auch Konzentrationslager und Gestapogefängnis. Hier wurden Menschen eingesperrt, gefoltert, zwangssterilisiert und der Tötungsmaschine ausgeliefert. Den Opfern zum Gedächtnis.“ Die schlichte Ästhetik dieses Gedenkortes wirkt zunächst eindrucksvoll, doch liefert der Stein an sich sehr wenig Informationen und lässt viele Fragen offen. So werden hier weder die genaue Opfergruppe noch – wegen der Formulierung in Passivform – die Täter genannt. Zudem ist die Inschrift nur auf Deutsch geschrieben, was Besuchern vor allem aus dem östlichen Europa den Zugang zu diesem Ort erschwert. Der Stein anonymisiert die Opfer und die Täter.
Obwohl der Stein leicht erhöht und gut erkennbar angebracht wurde, wirkt er unscheinbar und verwittert. Bis Mitte der 2000er Jahre war dies der einzige Hinweis auf die nationalsozialistische Geschichte Brauweilers.

Die ehemaligen Arrestzellen
In den Kellerräumen des alten Frauenhauses befinden sich authentisch erhaltene Arrestzellen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Im Jahr 2008 wurden die Räumlichkeiten zur Gedenkstätte ausgebaut. Aktuell ist die Gedenkstätte nur donnerstags zwischen 15 und 17 Uhr geöffnet. Laut der Mitarbeiterin der Gedenkstätte, Frau Dr. Christine Hartmann, ist sie dennoch gut besucht und hat sich in der Wahrnehmung der Region verankert. So kommen regelmäßig auch Schulklassen, Studenten und andere Gruppen zu größeren Führungen nach Brauweiler. In Zukunft soll es zudem möglich sein, die Gedenkstätte die Gedenkstätte zu den regulären Öffnungszeiten der Abtei zu besuchen.




Die Gedenkstätte selbst ist als Lernort konzipiert: Zahlreiche Tafeln und Schaubilder erzählen ausführlich die Geschichte Brauweilers. Dabei werden vor allem Einzelschicksale von Opfern, aber auch von Tätern illustriert. Auch die Geschichte von Nina Sawina wird hier erzählt. Zwei Arrestzellen sind noch heute erhalten geblieben und sind die einzigen Räume, in denen keine Tafeln zu finden sind. Sie sind kaum beleuchtet, so dass sich nur schemenhaft erkennen lässt, dass an der Rückwand Bilder von den Menschen angebracht sind, die in diesen Zellen über Jahre leben mussten.
In den hinteren Räumen der Gedenkstätte befindet sich die Sonderausstellung „Riss durchs Leben. Erinnerungen ukrainischer Zwangsarbeiterinnen im Rheinland.“ Ursprünglich nur bis Ende Juli 2014 geplant, ist sie bis heute in den Ausstellungsräumen erhalten geblieben. Sie erzählt die Geschichte von zehn ukrainischen Frauen, die während des Krieges nach Deutschland verschleppt wurden und Zwangsarbeit leisten mussten. Besonders an dieser Ausstellung ist, dass sie fast ausschließlich die zehn Frauen zu Wort kommen lässt, die 2014 alle noch lebten und ihre Geschichte selbst erzählen konnten. Jedes einzelne Plakat erzählt die Geschichte ehemaliger Zwangsarbeiterin.
Der Friedhof
Mitten auf dem Friedhof Brauweiler befindet sich eine Reihe von Gräbern aus der NS-Zeit. Lange war hier nur eine Reihe von unscheinbaren Gräbern mit stark verwitterten Grabsteinen in kyrillischen Buchstaben zu finden. Doch mit dem Ausbau der Gedenkstätte Brauweiler wurden auch die Gräber mit historischen Informationen versehen. So wurde vor den Gräbern ein Hinweisschild angebracht. Die Inschrift lautet: „Grabstätten der Brauweiler Gestapoopfer. Ort des Gedenkens. Seit 1944 waren Kommandos der Kölner Gestapo in der Brauweiler Arbeitsanstalt stationiert. Zahlreiche Häftlinge wurden misshandelt, in Konzentrationslager überstellt oder zur Hinrichtung nach Köln gebracht. Einige kamen in Brauweiler zu Tode. Sie haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden. Von weiteren in Brauweiler beerdigten Gestapoopfern sind keine Grabsteine vorhanden.“

Obwohl die Grabstätte heute gut aufgearbeitet und erhalten wird, ist es dennoch verwunderlich, dass das Metallschild nicht erwähnt, dass Brauweiler selbst ein Konzentrationslager gewesen war. Zudem schreibt es, dass einige Insassen hier in Brauweiler „zu Tode gekommen sind“, obwohl schon auf den Gräbern beschrieben ist, dass sie auch hier in Brauweiler hingerichtet wurden. So wird die Tat doch wieder etwas umschrieben und nicht explizit genannt. Auf jeden Grabstein wurde eine kleine Metalltafel angebracht, die die Namen der beigesetzten Opfer in lateinischer Schrift widergibt und somit den deutschen Besuchern zugänglich macht: die russische Inschrift wird übersetzt, der Name des Opfers sowie sein Geburts- und Sterbedatum genannt und die Umstände seines Todes kurz beschrieben. Als Beispiel: „`Russische Bürgerin, Name unbekannt´ vermutlich Vera Suchowerkowa *12.5.1925 + 14.2.1945 in Brauweiler. Ukrainische Zwangsarbeiterin. Sie wurde von Brauweiler Gestapobeamten an der Donatusstraße erschossen.“ Diese „Russifizierung“ der Opfer aus der Sowjetukraine ist typisch für den historischen Entstehungskontext der Grabsteine, die man auch an anderen Orten sieht. Alle Opfer aus der Sowjetunion, unabhängig von ihrer Nationalität, wurden während der NS-Zeit und auch in den Nachkriegsjahrzehnten als „Russen“ bezeichnet. Dies wurde dann durch die Anbringung der genaueren Informationen auf den Metalltafeln korrigiert.
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In Brauweiler wurden so viele Gräueltaten begangen, dass es wichtig ist diese und ihre Opfer niemals zu vergessen. Dennoch geriet die Geschichte Brauweilers beinahe ins Vergessen, bis die Lokalhistoriker und das LVR es sich zur Aufgabe machten, ihrer zu erinnern. Es ist ein wichtiger Schritt getan worden, dass Brauweiler zu einem Ort wird, wo man der Geschichte begegnen, gedenken und von ihr lernen kann.
Literatur
Daners, Hermann: „Ab nach Brauweiler…!“ Nutzung der Abtei Brauweiler als Arbeitsanstalt, Gestapogefängnis, Landeskrankenhaus… Pulheim 1996.
(Zitiert als Daners: Ab nach Brauweiler. 1996.)
Daners, Hermann/Wißkirchen, Josef: Die Arbeitsanstalt Brauweiler bei Köln in nationalsozialistischer Zeit. Essen 2013.
(Zitiert als: Daners/Wißkirchen: Die Arbeitsanstalt. 2013.)
[1]Daners/Wißkirchen: Die Arbeitsanstalt. 2013 S. 17 – 47.
[2]Daners/Wißkirchen: Die Arbeitsanstalt. 2013 S. 50 – 61; 91 – 97; 111 – 143; 270 – 305.
[3]Daners/Wißkirchen: Die Arbeitsanstalt. 2013 S. 348.
[4]Daners/Wißkirchen: Die Arbeitsanstalt. 2013 S. 339 – 351.
[5]Daners: Ab nach Brauweiler. 1996 S. 253 – 266.