
von Vanessa Schmitz

Im Rahmen des Seminars zu den Orten der NS-Gewalt im Raum Köln/Bonn habe ich mich für das Ehrenmal für sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter im Hürther Stadtteil Knapsack als Forschungsobjekt entschieden. Dieses befindet sich auf dem alten Friedhof hinter den Industrieanlagen der Knapsacker Kraftwerke.1 Zu dieser Entscheidung führte mich zum einen mein Interesse an der Erforschung eines mir noch unbekannten Gedenkortes in der Nähe meiner Heimatstadt (Brühl) und zum anderen erregte dieses Ehrenmal meine besondere Aufmerksamkeit, da mein Großvater selbst über dreißig Jahre in den Knapsacker Werken tätig war.
Der Friedhof
Der Stadtteil Hürth-Knapsack gestaltete sich seit 1900 hauptsächlich durch große Industrieprojekte: Er ist bekannt für seine Kraftwerke, den Kohleveredlungsbetrieb Ville/Berrenrath und die konzentrierte Chemieindustrie im Chempark, die das Erscheinungsbild Knapsacks durch viele Schlote und Rauch prägen. Auf Grund der dadurch entstehenden Umweltverschmutzung wurden die damals knapp 4.000 Einwohner des Stadtteils in den 1970er Jahren umgesiedelt, sodass heute (Stand 2020) nur noch knapp 150 Menschen dort leben.2
Der alte Friedhof wurde einschließlich einer 1982 abgerissenen Leichenhalle in den Jahren 1922/23 angelegt und ist somit nach der erfolgreichen Umsiedlung Knapsacks das letzte Zeugnis des untergegangen, von der Industrie geprägten Wohnortes. Er stellt vor allem wegen seiner Gestaltung und Blickführung des Hauptweges mit Hochkreuz und Baumallee eine besonders schöne gartenarchitektonische Anlage dar. 1978 beschloss der Hürther Gemeinderat den Friedhof als bleibende Gedenkstätte und Grünanlage dauerhaft zu erhalten. Seit 2003 steht er unter Denkmalschutz.3 Da der Friedhof sich unmittelbar an der Abbaukante der ehemaligen Braunkohlengrube Vereinigte Ville befindet, liegt er sehr versteckt und scheint zunächst kaum auffindbar. Es existiert keine Ausschilderung und keine direkte Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sodass man sowohl auf ein Auto als auch auf eine Leitung durch das Internet angewiesen ist. Laut Google Maps befindet sich die Anlage in der Friedhofstraße, jedoch ist diese ebenfalls nicht ausgeschildert, sodass der Ort leider nur aufzufinden ist, wenn man gezielt danach sucht. Neben der schweren Zugänglichkeit fällt der teilweise ungepflegte Zustand der Grabsteine auf. Zwar wird die Anlage offensichtlich von Gärtnern der Stadt Hürth gepflegt, jedoch sind nur noch wenige Grabstätten erkennbar: Viele wurden in den vergangenen Jahrzehnten von Pflanzen überwuchert und befinden sich außerhalb des Hauptweges.
Im Eingangsbereich befindet sich ein großer Torbogen aus der Entstehungszeit mit einer kleinen Tafel der Stadt Hürth, die über die Anlage informiert. Gleich dahinter befindet sich eine große Ehrenanlage für die Toten des Ersten und Zweiten Weltkrieges, welche 1952 eingeweiht wurde. Diese besteht aus einer halbrund gemauerten Ziegelsteinmauer mit vier Gedenktafeln, auf der alle in den beiden Kriegen umgekommenen Menschen aus Knapsack namentlich aufgelistet sind. In der Mitte der Anlage befindet sich ein sechs Meter hoher heller Gedenkstein aus Granit um den links und rechts neun Eiserne Kreuze stehen. Die Ehrenanlage ist durch einen kleinen Zaun mit Zugangstor eingegrenzt, was sich vermutlich mit Sicherheits- und Schutzgründen erklären lässt.4
Von besonderer Bedeutung ist das Sammelgrab für 106 sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter: An diesem Ort sind also die meisten Kriegsgefangenen des Rhein-Erft-Kreises beerdigt.5 Es befindet sich ganz am Ende des geradlinigen Hauptweges, ist durch einen kleinen Zaun umgrenzt und durch ein offenes Tor begehbar. Der Grabstein befindet sich auf einer quadratischen Rasenfläche mit gepflasterten Weg. Oben auf dem Stein ist ein mit roter Farbe ausgefüllter Stern und darunter eine Inschrift auf Russisch, die ursprünglich ebenfalls rot ausgefüllt war, doch mit der Zeit ihre Farbe verloren hat:
«Здесь похоронены 106 русских военнопленных замученных немецкими фашистами с 1941 по 1945 год. Памятник поставили русские товарищи.»
Die Zeilen informieren darüber, dass an diesem Ort 106 russische Kriegsgefangene ruhen, die „von 1941 bis 1945 durch deutsche Faschisten zu Tode gequält wurden“ und dass „das Denkmal von russischen Kameraden aufgestellt“6 wurde. Es ist der gleiche Stein wie auf dem Friedhof in Wesseling Berzdorf-Sternenstraße, an dem drei sowjetische Zwangsarbeiter beigesetzt wurden. Hyperlink Text Wesseling Offenbar wurde es nach dem Krieg von denselben Menschen in Auftrag gegeben und von demselben Steinmetz angefertigt. Auch die Inschrift ist die gleiche – mit Ausnahme der Zahl der hier beigesetzten „russischen Kriegsgefangenen“.
Vor dem Grabstein befindet sich ein Schild mit der wörtlichen Übersetzung der russischen Inschrift, jedoch fehlte diese Informationstafel zur Zeit meines Besuches (November 2019), sodass man die Bedeutung des Ehrenmals nur durch den Hinweis auf der Informationstafel am Eingangstor und durch den roten Stern, der oft als Symbol für die sozialistische bzw. kommunistische Weltanschauung wahrgenommen wird, erahnen kann, wenn man kein russisch sprechen oder verstehen kann. Der Stein wurde unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 auf Bestreben der Alliierten am Ort des Verbrechens (Knapsacker Werke) aufgestellt und seine Pflege, für die ebenfalls die Stadt Hürth verantwortlich ist, bis heute von dem russischen Konsulat in Bonn begrüßt.7 Der Grabstein wirkt sehr gepflegt, gut erhalten und lesbar. Es befand sich zur Zeit der Objektsicherung eine Grabkerze und eine Gießkanne zur Bewässerung der umliegenden Pflanzen an dem Grab und es lag ein Kranz der Ortsgemeinde Alt-Hürth mit der Aufschrift „In stillem Gedenken“ unmittelbar vor dem Stein. Besonders interessant ist, dass sich innerhalb der quadratischen Rasenfläche ungefähr zehn Meter links von dem Grabstein mit dem roten Stern ein Steinkreuz befindet, welches ebenfalls zur Anlage gehört. Dieses trägt das Christusmonogramm, wobei es sich um die ersten beiden Buchstaben des griechischen Wortes Christós (Christus) handelt. Nach dem Kreuz und dem Fisch ist es das am häufigsten anzutreffende Symbol für Jesus Christus. Dieses Steinkreuz wurde im Jahre 1961 auf Wunsch der Einwohner von Knapsack mit Unterstützung des Gemeindepfarrers Krings errichtet. Das Ziel war, einen Ort des Gedenkens an die Opfer der Zwangsarbeit für die deutsche Bevölkerung zu gestalten.8 Während sich der Grabstein mit dem roten Stern also hauptsächlich an die Menschen aus Russland richtet (klar ersichtlich durch Initiator der Aufstellung, Inschrift und Formulierung), steht ein separates, christlich geprägtes Symbol als Ort für das Gedenken auf der lokalen Ebene.
Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter im Rhein-Erft-Kreis
Im nationalsozialistischen Deutschland wurden während des Zweiten Weltkrieges mehr als zehn Millionen Menschen (Kriegsgefangene, Militärinternierte, Ost- und Fremdarbeiter) aus allen besetzten Ländern Europas zur Zwangsarbeit in Deutschland verschleppt. Zum Ende des Krieges stellten diese Menschen etwa 10% der Bevölkerung im Deutschen Reich dar, sodass es kaum jemanden gab, der sie nicht gesehen oder gekannt hätte, obwohl sie nur eine relativ kurze Zeit (von 1940 bis 1945) in Deutschland waren und mit der Befreiung der Alliierten innerhalb weniger Wochen aus dem Alltagsleben der Deutschen hinter dem Eisernen Vorhang verschwanden.9 Das Bewusstsein für die Existenz der Menschen aus dem östlichen Europa entwickelte sich in Deutschland erst viel später. Erst in den späten 1980er Jahren kam ein Bekenntnis für die Verbrechen auf, sodass sich die Gewalt an den Kriegsgefangenen und an Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter erst Jahrzehnte später durch Berichte und Besuche von Opfern nach und nach aufgearbeitet werden konnte.
Wie viele Zwangsarbeiter in Hürth beschäftigt waren, kann man auf Grund von mangelnder Forschung nicht genau sagen. Fest steht jedoch, dass die ersten Kriegsgefangenen im Spätherbst 1939 aus Polen kamen und zunächst in der Landwirtschaft eingesetzt wurden. Am Knapsacker Sportplatz wurde 1939/40 ein Lager aus einstöckigen Steinbaracken errichtet, in dem die Arbeiter untergebracht wurden. Nach den französischen Kriegsgefangenen 1940 folgten nach dem Überfall auf die Sowjetunion eine große Zahl von oft sehr jungen Männern und Frauen aus Weißrussland, Russland und der Ukraine, die als „Untermenschen“ und „Kommunisten“ eine besondere Stigmatisierung und eine besonders menschenunwürdige Behandlung erhielten.10 Bekannt ist, dass Mitte 1944 im Bereich der Braunkohlegruben und der AG für Stickstoffdünger in Knapsack um die 500 Kriegsgefangene arbeiten mussten.11 Neben den Hürther Werken wurden die Zwangsarbeiter auf privaten und öffentlichen landwirtschaftlichen Betrieben und in großen Firmen wie der Firma Klefisch in Efferen, der Holzbauwerke in Kalscheuren oder der Reichsbahn eingesetzt.12 Untergebracht wurden sie in den extra zu diesem Zweck errichteten Holz- oder Steinbaracken, in denen sehr schlechte hygienische Umstände und mangelnde Versorgung mit Nahrung zum Alltag gehörte. Bei der Arbeit waren die oft unterernährten, kranken und geschwächten Männer und Frauen harter körperlicher Arbeit ausgesetzt, die sie oft stundenlang ohne Pausen verrichten mussten.13 Hierbei und auch in ihren Behausungen wurden sie streng überwacht und kontrolliert. Es herrschte ein Kontaktverbot zur deutschen Bevölkerung, die oft unmittelbar an den Barackenanlagen wohnte und die grausame Behandlung der „Ostarbeiter“ mit ansehen musste. Einigen von ihnen gelang es jedoch, den Zwangsarbeitern ab und an Nahrung oder Tabak zuzustecken oder am Zaun zu den Lagern bestimmte Güter gegen Spielzeuge zu tauschen, die die Arbeiter der Knapsacker Werke aus Holz, Draht und Metallresten herstellten.14
Im Stadtarchiv Hürth sind Dokumente aufbewahrt, wer genau auf dem alten Friedhof in Knapsack begraben liegt. Es gibt mehrere lange Listen von in Knapsack verstorbenen sowjetischen Zwangsarbeitern, die sowohl Vor- und Nachnamen als auch Geburts- und Sterbedatum, letzte Wohnstätte und Todesursache aufzeigen.15 Unter den 106 Opfern befanden sich ausschließlich Männer, wovon der älteste 51 Jahre alt und der jüngste 2 Jahre (wohl ein Kind eines Arbeiters) waren.
Die Todesursachen zeigten ein klares Bild, wie es um die meisten Zwangsarbeiter stand: diverse Krankheiten wie Auszehrung, Kräfteverfall, Lungenentzündung, Herzschwäche, chronische Durchfälle, Lungentuberkulose etc. aber auch Selbstmord, Unfall oder Erschießung. Die Menschen wurden nicht bloß bei Fluchtversuchen oder Stehlen von Lebensmitteln erschossen, sondern es gab auch regelrechte Hinrichtungen, die oft willkürlich waren. Ebenso litten die Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene unter den sich seit 1942 ständig zunehmenden Bombenangriffen, denn sie durften nicht in die offiziellen Luftschutzbunker, sondern mussten in durch Bretter abgedeckte Splittergräbern Schutz suchen. Bei dem schweren Luftangriff auf Knapsack am 28. Oktober 1944, bei dem Industrie und Ort weitestgehend zerstört wurde, kamen 21 Russen ums Leben, die sich ebenfalls unter den 106 Toten befinden.16
Im Hürther Stadtarchiv gibt es zudem zahlreiche Fotografien der Hürther Zwangsarbeiter.17 Diese Aufnahmen waren jedoch oft gestellt und betont fröhlich, da die Zwangsarbeiter diese in die Heimat schickten, um zu signalisieren, dass alles in Ordnung und die Behandlung nicht schlecht sei. Klar erkenntlich sind auf diesen Fotografien die Abzeichen der „Ostarbeiter“, die die Zwangsarbeiter erkenntlich an der Kleidung tragen mussten und sie somit zu Menschen niedrigster Klasse machten. Ebenso verfügt das Stadtarchiv über Briefe und Augenzeugenberichte von Opfern und der ansässigen Bevölkerung, sodass ersichtlich ist, dass das Thema Zwangsarbeit im Alltag wahrgenommen wurde und sich ältere Bewohner der Stadt immer noch daran zurück erinnern können.18
Ein Ort der lebendigen Erinnerung?

Am alten Friedhof in Knapsack finden auch heute noch Rituale des Gedenkens statt. Am Volkstrauertag besuchen Hürther Einwohner drei Friedhofsanlagen in Hürth, zu denen auch Knapsack gehört. An der Ehrenanlage für die Weltkriegstoten und am Ehrenmal für die Zwangsarbeiter werden Kränze niedergelegt und Gebete gesprochen. Mit dabei sind auch Delegierte des russischen Konsulats in Bonn, die jährlich zu der Zeremonie eingeladen werden.19 Berichtet wird davon in Hürther Lokalzeitungen und auch in russischen Medien, wie die Onlineportale und soziale Medien wie Facebook20 oder Odnoklassniki21 zeigen.
Außerhalb dieser Feiertage wirkt der alte Friedhof in Hürth-Knapsack jedoch größtenteils menschenleer und liegt im Stillen versteckt bei der großen Industrieanlage, in der vor rund 80 Jahren schreckliche Verbrechen an der Menschheit verübt wurden. Das Ehrenmal für sowjetische Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in Hürth-Knapsack ist also eine typische „Leerstelle“ hinsichtlich der Forschung über NS-Verbrechen an Osteuropäern im Rhein-Erft-Kreis, da seine Existenz der breiten Bevölkerung der Stadt unbekannt ist und am Ort selbst nicht hinreichend über die Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen in den Knapsacker Werken informiert wird. Jedoch müssen die Bemühungen um den Erhalt und der gepflegte Zustand der Gedenkstätte gelobt werden und es ist anzumerken, dass die Geschichte der sowjetischen Zwangsarbeiter durch die Gedenkveranstaltungen der Ortsgemeinde Hürth lebendig gehalten wird. Dies lässt auch in Zukunft auf ein Bewusstsein für das Schicksal der Zwangsarbeiter/innen des Zweiten Weltkrieges im Rhein-Erft-Kreis hoffen.
1 Bei den Recherchen zu diesem Ort halfen mir Frau Karin Johnson vom Hürther Heimat- und Kulturverein, Michael Cöln vom Stadtarchiv Hürth und Ortsvorsteher Thomas Fund. Um die Geschichte der Zwangsarbeit in Hürth nachzulesen nutzte ich den Beitrag von Bozena Gryczka „Erinnerungsberichte ehemaliger Zwangsarbeiter in Hürth“ im Sammelband „Gezwungenermaßen. Zwangsarbeit in der Region Rhein-Erft-Rur“ (2002) und den Aufsatz von Manfred Faust „Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter/innen in Hürth 1939-1945“ in den Hürther Beiträgen Nr. 83 von 2004.
Weitere Bilder und Informationen zum alten Friedhof Knapsack, Ehrenanlage und Ehrenmal finden sich im Führer zu Mahnmalen, Denkmälern und Gedenkstätten des Rhein-Erft-Kreises von Hans Hesse und Elke Purpus.
2 Information aus Interview mit Karin Johnson (Hürther Heimat- und Kulturverein) vom 11.12.2019.
3 Vgl. Informationstafel am Eingangstor des alten Friedhofs Hürth-Knapsack.
4 Vgl. Hesse, H. / Purpus, E., Gedenken und Erinnern im Rhein-Erft-Kreis. Ein Führer zu Mahnmalen, Denkmälern und Gedenkstätten, Essen 2008, S.162.
5 Vgl. Dies., S.163.
6 Übersetzung von Ekaterina Makhotina.
7 Information aus Interview mit Karin Johnson (Hürther Heimat- und Kulturverein) vom 11.12.2019.
8 Dies.; Vgl. Hesse / Purpus, Gedenken und Erinnern, S. 163.
9 Vgl. Faust, M., Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter/innen in Hürth 1939-1945, in: Hürther Heimat. Zeitschrift für Geschichte, Kultur und Heimatkunde, Nr. 83 (2004), S. 86-87.
10 Vgl. Faust, Kriegsgefangene, S. 87-88.
11 Vgl. Ders.
12 Vgl. Gryczka, B., Erinnerungsberichte ehemaliger Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Hürth, in: Gezwungenermaßen. Zwangsarbeit in der Region Rhein-Erft-Rur, Arbeitsgemeinschaft der Archivarinnen und Archivare im Erftkreis (Hrsg.), Bergheim 2002, S. 92.
13 Vgl. Dies.
14 Vgl. Faust, Kriegsgefangene, S.98.
15 Vgl. Bestand Hürth Stadtarchiv, Signatur: 2.28.133.
16 Vgl. Faust, Kriegsgefangene, S. 109-110.
17 Vgl. Bestand Hürth Stadtarchiv, exemplarische Signaturen: 5.01.2689, 5.01.2670, 5.01.2671, 5.01.2680.
18 Vgl. Bestand Hürth Stadtarchiv, exemplarische Signaturen: 9.03.074, 9.03.075, 9.03.056.
19 Information aus Telefoninterview mit Thomas Fund (Ortsvorsteher) vom 23.01.2020.