Friedhof „Schmerzhafte Mutter“ in Wesseling

von Simon Kalt

Auf dem Friedhof der katholischen Pfarrkirche „Schmerzhafte Mutter“ in Wesseling befindet sich das Grabmal dreier sowjetischer Zwangsarbeiter.

Der Friedhof selbst ist weitläufig und schließt die Kirche ein, das Grabmal liegt zwar in unmittelbarer Nähe zur Kirche, jedoch an der Ecke des Friedhofs, – abseits des Hauptpfades und separiert von den übrigen Gräbern. Der steinerne Grabstein ist schlicht: Ein rechteckiger Stein mit einer flachen Spitze und einem mit der Zeit verblassten roten Stern, der als Symbol der Roten Armee steht. Darunter ist eine russische Inschrift in kyrillischer Schrift in den Grabstein eingemeißelt:

«Здесь похоронены 3 русских военнопленных замученных немецкими фашистами с 1941 по 1945 год. Памятник поставили русские товарищи.»1

„Hier ruhen drei russische Kriegsgefangene, die durch deutsche Faschisten von
1941-1945 zu Tode gequält wurden. Das Denkmal errichteten russische Genossen.“

Die Inschrift war ursprünglich, ebenso wie der Stern, in roter Farbe geziert, welche allerdings im Verlauf der Zeit abgeblättert ist.2  Der Text der Inschrift ist nicht ungewöhnlich: Im gleichen oder ähnlichen Wortlaut sind die Inschriften auf den anderen Grabmalen für die sowjetischen Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeitern verfasst. Man sieht hier eine historische Ungenauigkeit: die Daten 1941-1945 stehen für den gesamten Dauer des „Großen Vaterländischen Krieges“, sie beziehen sich nicht auf die tatsächliche Dauer der Inhaftierung im Lager; als Täter werden anonyme „deutsche Faschisten“ genannt – was der zeitgenössischen sowjetischen Rhetorik entspricht; als Objekten des Gedenkens – russische Gefangene, wobei deren tatsächliche Nationalität (Russen? Ukrainer? Belorussen?) verborgen bleibt. Es scheint, dass dieser Stein zunächst als Provisorium errichtet wurde, um lediglich die letzte Ruhestätte zu markieren. Die Inschrift ist im fehlerhaften Russisch: Der Grabstein wurde wahrscheinlich in Hektik geschaffen – es ließen sich kein Steinmetz und kein Datum der Aufstellung feststellen – um später einem „richtigen“ Denkmal Platz zu machen. Doch dazu ist es nie gekommen. Bis heute ist die Funktion des „Erinnerungsortes“ die gleiche geblieben, wie ursprünglich: es ist ein Grabmal, keine „Gedenk“-Stätte. Abgesehen von den kirchlichen Ritualen finden hier keine Gedenkpraktiken statt. Auch in der Online-Präsenz der Stadt Wesseling3 wird lediglich auf die katholische Kirche „Schmerzhafte Mutter“ und ihre Geschichte verwiesen, das Grab der Kriegsgefangenen wird nicht erwähnt. Der Grabstein befindet sich im Allgemeinen in einem gepflegten Zustand, es hat die typischen sepukralen Attribute wie eine kleine Bepflanzung und eine Grablaterne. Für die Pflege kommt die Stadt Wesseling auf.4

Der Inschrift auf dem Stein ist zu entnehmen, wem in der Nachkriegszeit das Gedenken an diese Opfergruppe wichtig war: den anderen ehemaligen sowjetischen – in der Inschrift „russischen“ – Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern. Diese waren gemeinsam mit den Bestatteten in den dafür angelegten Lagern im Wesselinger Raum einquartiert und zur Arbeit in den lokalen Betrieben gezwungen worden.

Die Opfer: Kriegsgefangene? Zwangsarbeiter?

Bei den drei hier Bestatteten handelt es sich um Alexander Kosowski, Wasil Pawljuk und Wasil Prosin. Ersterer war am 13. Februar 1912 in Makeewka, in der Ukraine, geboren.5 Gestorben ist er am 13. Januar 1945 im Alter von 32 Jahren. Da von ihm keine Meldekarte in der Meldekartei vorhanden ist, sind keine näheren Informationen über ihn bekannt, außer seiner Tätigkeit als Arbeiter6 in der Region Wesseling. Es lässt sich vermuten, dass er, ebenso wie die anderen beiden, im Zwangsarbeiterlager Berzdorf-Godorfer-Burg untergebracht war und somit bei der Eisenbahnverkehrsmittel AG beschäftigt war. Diese Vermutung wird einzig durch den Umstand gestützt, dass die anderen beiden ebenfalls in diesem Lager einquartiert waren. In den Lagern für Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in Wesseling waren Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen aus Osteuropa in folgenden untergebracht: Das Rheinlager beherbergte einzig Frauen aus Osteuropa7 (deswegen als mögliches Lager der Unterbringung Alexander Kosowskis ausgeschlossen); im Lager Pohlig waren 55 Männer aus der Sowjetunion „untergebracht“;8 und im Lager des Zweigwerks der Eisenbahnverkehrsmittel AG (EVA) waren weitere 100 mehrheitlich „Ostarbeiter“ gefangen gehalten.9 Außerdem hatte die Chemische Fabrik ein eigenes Lager, welches primär für „Ostarbeiter“ vorgesehen war.10 Die lokale Nähe des Lagers des Zweigwerks der Eisenbahnverkehrsmittel AG und der Umstand der Unterbringung der anderen beiden, gemeinsam mit der Aufschrift des Gedenksteins, dass dieser von ihren „Genossen“ aufgestellt wurde, lässt die Vermutung zu, dass auch Alexander Kosowski in denselben Lager Berzdorf-Godorfer-Burg untergebracht war.

Wasil Pawljuk ist, wie in der Meldekartei11 geführt, am 10. Juli 1924 in der südrussischen Stadt Astrachan geboren und am 27. Januar 194512 im Alter von 21 Jahren verstorben. Am 21. Dezember 1942 wurde er in der ukrainischen Hauptstadt Kiew das erste Mal in der Tätigkeit als Hilfsarbeiter gelistet. Ab dem 2. Juli 1943 war er in Wesseling gemeldet. Untergebracht war er laut Meldekarte im Zwangsarbeiterlager Berzdorf-Godorfer-Burg. Das Alter, mit welchem er in das nationalsozialistische Deutschland gelangte, war typisch für „Ostarbeiter“: es waren junge Männer, meistens unter 2113, wie Wasil Pawljuk, welcher mit 19 nach Deutschland verschleppt worden war.  

Die Meldekarte14 von Wasil Prosin ist ebenfalls, wie im Fall von Wasil Pawljuk, erhalten und gibt Aufschluss über seine Geschichte. Geboren ist er am 7. Mai 1924 in Micheilovka in der Sowjetunion. Nach Wesseling gelangte er am 25. Mai 1942 von Horlowka aus und war in dem Lager Berzdorf-Godorfer-Burg gemeldet, wobei er bereits kurze Zeit nach seiner Ankunft im nationalsozialistischen Deutschland am 5. Juni 1942 von seiner Firma als flüchtig gemeldet wurde. Während seiner Zeit in Zwangsarbeit im „Dritten Reich“ war er als Hilfsarbeiter tätig. Gestorben ist er am 6. März 194515 im Alter von 21 Jahren.

Wasil Prosin. Foto: Stadtarchiv Wesseling.

Den Grund weshalb die drei sowjetischen Männer hier als „Zwangsarbeiter“ bezeichnet werden, anstelle von „Kriegsgefangene“, wie es in der Inschrift der Fall ist, liefern sowohl die überlieferten Meldekarten von Wasil Prosin und Wasil Pawljuk, wie auch die Akten der Stadt Wesseling. In den Meldekarten beider Zwangsarbeiter wäre die dort eingetragene Berufsbezeichnung „Hilfsarbeiter“ nicht ausreichend, um ihre Zuordnung als Zwangsarbeiter zu implizieren. Allerdings ist in beiden Fällen kein Wehrverhältnis in den Akten der Kartei vermerkt. Einerseits werden in den Akten der Stadt Wesseling in einem Schreiben der Gemeindeverwaltung Wesseling an den Oberkreisdirektoren des Landkreises Köln17 Gräber des Friedhofs Berzdorf-Sternenstraße als „Kriegsgräber“ bezeichnet. Zudem ist eine Anfrage18 an den Stadtrat der Stadt Wesseling aus dem Jahr 1966 mit dem Begriff „Kriegsgräber“ betitelt, wobei der Inhalt der Anfrage unter anderem „3 Russen und Ukrainegräber“ benennt, was eindeutig auf das in dieser Arbeit behandelt Grabmal schließen lässt, da sich auf dem Friedhof ansonsten keine Gräber von Personen  aus Osteuropa befinden. Andererseits sind sowohl Alexander Kosowski, wie auch Wasil Pawljuk und Wasil Prosin in den Akten der Gräberlisten der Stadt Wesseling19 in der Spalte „Dienstgrad, Truppenteil, Feldpostnummer, Beschriftung der Erkennungsmarke, bei Zivilperson Beruf“ als „Arbeiter“ oder „Hilfsarbeiter“ ausgewiesen. Die Bedeutung dieses Befundes wird erst im direkten Vergleich mit der Gräberliste des Friedhofs Wesseling Friedensweg20 deutlich. Dort sind in der gleichnamigen Spalte für die sowjetischen Bestatteten die Eintragung „Kriegsgefangene“ als Okkupation vorgenommen. Somit lässt sich aufgrund  ihres fehlenden Vermerkes an dem dafür vorgesehen Ort in ihrer Meldekartei und der Ausweisung in den Akten der Stadt Wesseling als Berufstätige und insofern nicht der sowjetischen Armee Angehörige der Schluss ziehen, dass es sich bei den auf dem Friedhof Berzdorf-Sternenstraße Bestatteten nicht um Kriegsgefangene, sondern um Zwangsarbeiter handelt.

Der historische Kontext: Zwangsarbeit in Wesseling

Vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges lebten in der Stadt Wesseling circa 8.000 Menschen.21 Während des Krieges waren circa 10.000 Zwangsarbeiter in dem Amtsbezirk Wesseling registriert.22 Es ist zu betonen, dass sich diese Arbeitskräfte über die Zeit des Krieges hinweg verteilt hatten, sodass im Jahr 1944  eine Anzahl von 5.000 ausländischen Arbeitskräften23 einen Höhepunkt in Bezug auf das Verhältnis von regionaler Bevölkerung zu Fremdarbeitern darstellte. Ein Schreiben des Wesselinger Amtsbürgermeisters an den Landrat in Köln lässt allerdings den Schluss zu, dass die Zunahme der Arbeitskräfte in dieser Region über den Kriegsverlauf hinweg nicht nur aufgrund der Zwangsverpflichtung von ausländischen Arbeitskräften erfolgte, sondern sich auch die ansässige Bevölkerung zwischen 1939 und 1942 massiv erhöhte: Von einer Bevölkerungszahl von 7.000 Bürgerinnen und Bürgern zu 12.000 Menschen in der Region.24 Zu dieser Zeit umfasste das Amtsgebiet Wesseling die heutigen Ortsteile Wesseling, Keldenich und Berzdorf.

Die hohe der Zahl der eingesetzten Zwangsarbeiter in Wesseling ergab sich aus dem lokalen Kontext: hier befand sich die für die Kriegsführung wichtige Industrie. Im April 1938 wurde mit dem Bau des Hydrierwerkes der „Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff Gesellschaft“ in Wesseling begonnen, welches aus Braunkohle Benzin herstellte und dergleichen nur elf weitere Werke zu Beginn des Zweiten Weltkriegs im nationalsozialistischen Deutschland existiert hatten.25 Die erste Produktion begann im August 1941.26 Neben der Benzinherstellung existierten im Raum Wesseling außerdem unter anderem noch die Chemische Fabrik (heute ein Werk der Degussa), ein Zweigwerk der Eisenbahnverkehrsmittel AG (EVA) und die Firma Köln-Wesselinger Eisenbau, in deren Produktion Zwangsarbeiter zum Einsatz kamen.27 So zeigt die Statistik für diese Zeit, dass  über 85% der sowjetischen Arbeitskräfte im Industriesektor tätig waren.28

Für die „Unterbringung“ der ausländischen Arbeitskräfte waren spezielle Lagerkomplexe in der Region Wesseling angelegt worden, wobei für viele der Industriestätten eigene Lager neben ihren Produktionsstätten hatten. Die relativ geringe Zahl von sowjetischen Arbeitskräften, welche lediglich 11% der Gesamtzahl der ausländischen Arbeitskräfte im Raum Wesseling ausmachte,29 war dabei primär in den folgenden Lagern einquartiert:30 Im Lager Pohlig lebten über 100 Männer und Frauen, wobei 55 von diesen aus der Sowjetunion stammten. Im Lager Wesseling-Godorfer-Burg waren 100 Ostarbeiter untergebracht, zu welchen auch Alexander Kosowski, Wasil Pawljuk und Wasil Prosin gehörten. Ebenso waren im Lager der Chemischen Fabrik primär Arbeiter aus Osteuropa untergebracht.  Der Umgang mit Menschen aus dem östlichen Europa, die zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt wurde, unterschied sich bedeutend vom Umgang mit den angeworbenen Westeuropäern. In der NS-Ideologie waren Slawen „Untermenschen“, deren Tod als Folge der Ausbeutung in Kauf genommen wurde. Dazu gehörte die Verpflichtung zu jeder Zeit eine Kennzeichnung mit der Aufschrift „Ost“ auf der Brust zu tragen. Auch waren Sowjetbürger und Polen getrennt von den Arbeitern aus Frankreich, Niederlanden, Belgien u.a. untergebracht. Das Wort „Unterbringung“ ist als Umschreibung dessen, wie tatsächlich die Wohn- und Verpflegungssituation der „Ostarbeiter“ war mehr als verharmlosend, sie unterschied sich gravierend von der Wohnsituation der Westeuropäer.32 Man war in schlecht beheizten Baracken eingesperrt, bekam mangelhafte Kost, dürfte die Lager außerhalb der Arbeitszeit nicht verlassen;33 die Verbreitung der Krankheiten war an der Tagesordnung, und behandelt wurde man nicht. Todesfälle aufgrund der schlechten Ernährung oder Kälte waren sehr verbreitet. Das Hauptanliegen der deutschen Führung war, die ausgebeuteten „Untermenschen“  so weit möglich von der lokalen Bevölkerung zu isolieren. 

Während die Zwangsarbeiter aus den besetzten westeuropäischen Ländern bereits in den frühen Kriegsjahren von den Nationalsozialisten zur Arbeit zwangsverpflichtet wurden, kamen im Raum Wesseling erst im Mai und Juni des Jahres 1942 die ersten Zwangsarbeiter aus dem östlichen Europa an.34 Zu diesen ersten aus der Sowjetunion verschleppten Zwangsarbeitern gehörte auch Wasil Prosin, der am 25. Mai 1942 in Wesseling angekommen war. Wasil Pawljuk war kurze Zeit später – im Juli desselben Jahren – in das „Dritte Reich“ gelangt. Die Zeit des Arbeitseinsatzes aller drei „Ostarbeiter“ ist typisch für die nationalsozialistische Ausbeutungspolitik. Im Gegensatz zu den französischen Arbeitern, welche zu einem Großteil kürzer als ein Jahr im Deutschen Reich tätig waren,35 erstreckte sich die Zeit der Zwangsverpflichtung für „Ostarbeiter“ in der Regel über mehr als zwei Jahre hinweg oder gar bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, als sie von den Amerikanern befreit wurden.36

Die Region Wesseling war aufgrund des Hydrierwerks von besonderer Kriegsbedeutung und somit im späteren Kriegsverlauf mehrfach das Ziel von alliierten Luftangriffen, welche vor allem unter den Zwangsarbeitern zu hohen Opferzahlen führte. Ihnen wurde verboten, Bunker aufzusuchen.  Lediglich Splitterschutzgräben standen ihnen zur Verfügung, – absolut ungeeignet zum Schutz gegen Bomben.37 Polen und Sowjetbürger wurden zu lebensgefährlichen Räumungsarbeiten gezwungen – was für viele den Tod an Bombenexplosionen bedeutete.

Unter welchen Umständen genau drei junge sowjetische Männer umgekommen sind, lässt sich nicht rekonstruieren: War es Hunger als Folge der schlechten Versorgung, gefährlicher Einsatz zur Räumung von Bomben(-schäden) oder Luftangriffe, – uns bleibt die Ungewissheit. 


1 Vgl. Drösser 2001, S. 57. Das Wort tovarischi lässt sich auch als „Kameraden“ übersetzen, was eher dem Sinn der Inschrift entspricht. Anmerkung von Ekaterina Makhotina.

2 Vgl. Hesse, Purpus 2008, S. 201 f.

3 Vgl. https://www.wesseling.de/rathaus/sehenswuerdigkeiten.php .

4 Siehe herzu auch: StAW B/465: Hauptzusammenstellung der Rechnungsjahre 1950/1, in welchen diese Gräber aufgelistet sind.

5 StAW B/464: Gräberliste für öffentlich gepflegte Gräber, Wesseling, 1967.

6 StAW B/2404: Gräberliste für öffentlich gepflegte Gräber, Wesseling, 04. August 1970.

7 Vgl. Froitzheim 2004, S. 69.

8 Ebd., S. 77.

9 Ebd., S. 78.

10 Ebd.

11 StAW K/716: Meldekartei von Wasil Pawljuk.

12 StAW B/464: Gräberliste für öffentlich gepflegte Gräber, Wesseling, 1967.

13 Vgl. Froitzheim 2004, S. 37.

14 StAW K/716: Meldekarte von Wasil Prosin.

15 StAW B/2404: Gräberliste für öffentlich gepflegte Gräber, Wesseling, 04. August 1970.

16 StAW K/716: Meldekarte von Wasil Prosin.

17 StAW B/465: Schreiben der Gemeindeverwaltung Wesseling an den Oberkreisdirektor des Landkreises Köln vom 29.11.1961.

18 StAW B/464: Anfrage des Herrn Dombek vom 19.04.1966.

19 StAW B/2404: Gräberliste für öffentlich gepflegte Gräber, Wesseling, 04. August 1970

20 StAW B/2404: Gräberliste für öffentlich gepflegte Gräber, Wesseling, 06. August 1970.

21 Vgl. Scholz, Zech 2003, S. 8.

22 Vgl. Froitzheim 2003, S. 25.

23 Ebd., S. 28.

24 StAW B/815: Schreiben des Wesselinger Amtsbürgermeisters an den Landrat in Köln am 18. März 1942.

25 Vgl. Froitzheim 2004, S. 23.

26 Ebd., S. 24.

27 Vgl. Froitzheim 2004, S. 23.

28 Vgl. Froitzheim 2003, S. 35.

29 Vgl. Froitzheim 2004, S. 28.

30 Ebd., S. 78.

31 Ebd., S. 88 und StAK Best. Amt Kerpen Nr. 2961: Dienstanweisung für Wachmänner, als Anhang zu den Anweisungen der Stapo Köln vom 16.06.1942.

32 Vgl. Froitzheim 2004, S. 91.

33 StAK Best. Amt Kerpen Nr. 2961, Anweisungen der Stapo Köln vom 16.06.1942.

34 Vgl. Froitzheim 2003, S. 32.

35 Ebd., S. 36.

36 Ebd.

37 Ebd., S. 41.