von Morten Pohl
Die Siegburger Justizvollzugsanstalt diente während der Zeit des NS Regimes als Gefängnis für Zwangsarbeiter, welche dort unter unmenschlichen Umständen zusammengepfercht und zu schwerer Arbeit gezwungen worden. Dieser Text soll einen Einblick in die Geschichte der Zwangsarbeiter im Zuchthaus und ihrem Gedenken werfen. Das Ziel ist es, diese oft in Vergessenheit geratene Opfergruppe näher zu beleuchten. Dafür wird als erstes die Geschichte des historischen Ortes betrachtet, bevor das Erinnern und Gedenken untersucht wird. Dafür wurden das Siegburger Stadtarchiv aufgesucht, sowie frühere Untersuchungen und Publikationen zu dem Thema, sowie Zeitungsartikel herangezogen.¹
Geschichte des historischen Ortes
Das heutige Siegburger Gefängnis befindet sich in der umgebauten Benediktinerabtei St. Michael (1064 – 1803). Nachdem das Kloster im Säkularisationsprozess aufgelöst wurde, nutzte der Staat die Anlage zur Unterbringung der Geisteskranken (seit 1825) und danach als Gefängnis bzw. Zuchthaus (seit 1879). Der Umbau der alten Klosteranlage dauerte noch viele Jahre: Zwischen 1889 und 1891 wurde es durch einen weiteren Zellentrakt und ab 1893 durch weitere Gefängnisbauten erweitert. Das neue Zuchthaus war zu dieser Zeit für 521 männliche und 204 weibliche Insassen ausgelegt, die in getrennten Gebäudekomplexen untergebracht waren.
Ab Sommer 1914 nutzten niederländische Benediktiner die Anlage auf dem Michaelsberg für einen kurzen Zeitraum wieder als Kloster, der Gefängnisanbau wurde abgerissen.² Mit dem Beginn des Ersten Weltkrieges wurden in den Baulichkeiten des neuen Zuchthauses französische und belgische Gefangene sowie sogenannte „Festungshäftlinge“³ festgehalten. Nach dem Krieg übernahmen die Briten die Kontrolle über die Anlage, räumten sie und nutzten Haus 1 als Kaserne, sowie Haus 2 als Gefangenenanlage. 1919 ging sie in französische Hand über, das französische Kriegsministerium hielt hier zwischen 1921 und 1926 Teilnehmer an der sogenannten „Ruhraktion“ fest. Zwischen 1929 und 1932 wurde Anlage nicht mehr als Gefängnis genutzt. Dies änderte sich 1933 unter den Nationalsozialisten.⁴
Im Nationalsozialismus wurde diese Anlage zunehmend zur Unterbringung von politischen Gefangen und später auch von Kriegsgefangenen, – Niederländer, Luxemburger, Belgier und Franzosen, verwendet. Nach dem Beginn des Vernichtungskrieges im Osten wurden hier auch polnische und später sowjetische Kriegsgefangene eingesperrt. Auch Juden wurden im Zuchthaus eingesperrt, jedoch wurden die jüdischen Insassen 1941 zur Tötung in die in die Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald bei Weimar, Mauthausen und Sachsenhausen geschickt. Das gleiche Schicksal ereilte wohl auch alle an Tuberkulose erkrankten Gefangenen 1943/1944, welche laut den Unterlagen „ausgemustert“ und an ein unspezifizierten Ort abtransportiert wurden, wo sie höchstwahrscheinlich von den Nationalsozialisten umgebracht wurden. So sollte der Krankheitsausbruch eingedämmt und Ressourcen zur Versorgung der Erkrankten gespart werden. Dies zeigt erneut die menschenverachtende Natur des NS-Regimes, da sie nicht davor zurückschreckten, arbeitsunfähige Zwangsarbeiter ermordeten.
1944 waren 3500 Menschen in dem für nur 700 Insassen ausgelegten Zuchthaus eingepfercht. In den letzten Kriegsmonaten wurden einige Insassen verschiedener nationaler Herkunft für den Einsatz an der Front abkommandiert. Als die US Streitkräfte nach einem gewaltfreien Aufstand der Insassen am 12. April 1945 das Zuchthaus befreiten waren immer noch 2600 Menschen in der Anlage inhaftiert.⁵ Die schlechte medizinische Versorgung, Unterernährung und die desaströsen hygienischen Umstände in Kombination mit der totalen Überfüllung des Zuchthauses führten immer wieder zum Ausbruch von Krankheiten, darunter Tuberkulose 1943/1944, endemisches Fleckenfieber Ende 1944 und Fleckfieber/Lagertyphus 1945. Verschlimmert wurde dies noch dadurch, dass Gefangenen aus dem östlichen Europa von den Betriebskrankenkassen Medikamente verwehrt wurden. Allein an dem Fleckenfieberausbruch 1944 starben etwa 200 Insassen. Im Jahr danach infizierten sich 48% aller Gefangenen an Typhus. Von diesen 1255 starben wiederum 303, also fast ein Viertel der Erkrankten. Darüber hinaus gab es regelmäßig Magen-, Darm- und Lebererkrankungen und Wassersucht.⁶ Dazu kommen diverse Verletzungen und Erkrankungen durch die Zwangsarbeit unter widrigsten Bedingungen, sowie Unterernährung, die zum Hungertod führte.⁷
Der Lokalhistoriker Peter Zenker hat in seinen Recherchen die Nationalitäten für einen Teil der Gefangenen zwischen 1936 und 1945 ermitteln können. Von den insgesamt 3215 Inhaftierten, zu denen er Informationen finden konnte, waren „nur“ 119 Osteuropäer. Die Gesamtanzahl der osteuropäischen Insassen (Bulgaren, Esten, Letten, Litauer, Polen, Rumänen, Slowaken und Ungarn) war jedoch klar höher. Ebenfalls wurden eine unbekannte Zahl Deutsche, Iraner, Italiener, Portugiesen, Schweden, Schweizer, Spanier und Staatenlose gefangen gehalten.⁸
Die Anzahl und Zusammensetzung der Zwangsarbeiter hat sich während der gesamten Zeit ständig geändert, wodurch die Größe der einzelnen Gefangenengruppen stark fluktuierte, was zu Diskrepanzen zwischen den Gefangenenzahlen zu verschiedenen Zeitpunkten und in verschiedenen Untersuchungen führt. So waren zum Beispiel laut Ulrich Eumann zu Beginn 1945 unter anderem 199 Polen im Siegburger Zuchthaus inhaftiert.⁹ Die Friedhofsliste des Siegburger Stadtarchivs listet 112 Osteuropäische Opfer. Darunter 66 sowjetische Soldaten, sowie Zivilisten folgender Nationalitäten: 15 Ukrainer, sieben Russen, vier Polen, zwei Weißrussen und 17 unbekannter Nationalität, von denen vier jedoch womöglich ebenfalls russisch waren.¹⁰ Zwischen 1939 und 1945 waren insgesamt 6982 Menschen im Zuchthaus gefangen gewesen.¹¹ Nach dem Krieg wurden die Kriegsschäden beseitigt, sodass ab 1946 Haus 1 als Männergefängnis und Haus 2 als Haftanlage für Jugendliche genutzt werden konnte.¹² Diese Anlage, welche nun als Justizvollzugsanstalt genutzt wird, war in den 1970er Jahren die größte Jugendstrafvollzugsanstalt, nachdem Haus 2 in den 1960er Jahren erweitert wurde.¹³ Die JVA Siegburg ist auch heute noch aktiv.
Erinnerung und Gedenken
Die polnischen und sowjetischen Opfer wurden auf dem Nordfriedhof in Siegburg bestattet. An der heutigen Justizvollzugsanstalt selbst gibt es keine Mahnmale oder Gedenkzeichen. Die Vergangenheit der Einrichtung wird nicht verschwiegen: Es gibt es hin und wieder Veranstaltungen des Geschichts- und Altertumsvereins für Siegburg und des Rhein-Ruhrkreis zu den Zwangsarbeitern im Zuchthaus während der NS-Zeit. Ein Freizeitprojekt der Insassen der JVA im Jahre 2015 widmete sich der Geschichte des Zuchthauses während der NS-Zeit. Das Projekt trug den Namen „Briefe aus der Haft“ und beschäftigte sich primär mit den Briefen des deutschen Fotografen Erich Sander, welcher als politischer Häftling im Zuchthaus inhaftiert wurde. Erich Sander ist auch durch seine zahlreichen Fotografien des Alltags im Zuchthaus bekannt. Als Projektergebnisse entstanden Videos, in denen Insassen die Briefe des Fotografen vorlesen, während ausgewählte Fotografien gezeigt werden. Ergänzt wurden diese durch zusätzliche selbst gespielte Szenen, welche aus stilistischen Gründen in Schwarz-Weiß gedreht wurden. Diese Videos wurden im Rahmen des Gefängnispodcasts „Podknast“ veröffentlicht. Audioversionen von Ausschnitten der Briefe waren ebenfalls Teil der Sonderausstellung des NS-Dokumentationszentrums in Köln zum Thema des Zuchthauses Siegburg. Die Initiative, sowie die Umsetzung des Projektes, ging von den Insassen der JVA selbst aus.¹⁴
Während dieses Projekt die Situation der Zwangsarbeiter und deren Alltagsleben näher betrachtete und in Erinnerung rief, spielten die Insassen aus dem östlichen Europa hier jedoch keine große Rolle. Während des Krieges wurden 401 Opfer des Zuchthauses auf dem Nordfriedhof in Siegburg bestattet, darunter auch 133 Franzosen und 25 Italiener. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Opfer von Krankheiten und Arbeitsunfällen, aber auch Luftangriffen, da Zwangsarbeiter die für die Siegburger Bürger gedachten Luftschutzräume nicht nutzten durften. In den Jahren nach dem Krieg wurden jedoch die westeuropäischen Opfer exhumiert und in ihre Heimatländer überführt, sodass nur noch die 108 Gräber der sowjetischen und polnischen Opfer erhalten geblieben sind. Die genaue Zahl der Todesopfer im Zuchthaus während des NS-Regimes ist unbekannt. Es waren jedoch deutlich mehr, als die ursprünglich 401 auf dem Nordfriedhof.¹⁵ Die Veröffentlichung eines Kurzberichtes über Peter Zenkers Untersuchung zur Zwangsarbeit in Siegburg im Kölner Stadt-Anzeiger zeigt, dass dem Thema zumindest etwas öffentliches Interesse gewidmet ist. ¹⁶
Zwangsarbeit im Siegburger Zuchthaus
Die Gefangenen waren in 16 oder 17 Arbeitskommandos von bis zu 500 Arbeitern aufgeteilt und mussten für verschiedene Unternehmen in Siegburg und Umgebung Zwangsarbeit leisten. Viele der Unternehmen, die diese Menschen „beschäftigten“, zwangen nicht nur die Insassen des Zuchthauses, sondern auch die Inhaftierten weiterer Gefängnisse (15 bis 19 Standorte) in Siegburg und Umgebung. Das Unternehmen, in dem die meisten Osteuropäer arbeiten mussten war die Rheinische Zellwolle AG in Wolsdorf. Insgesamt arbeiteten dort zwischen 1939 und 1945 2864 Zwangsarbeiter, 1080 davon Sowjetbürger und 489 Polen, sowie 6 Jugoslawen. Die überwiegende Mehrheit davon war jedoch nicht im Zuchthaus gefangen, sondern in anderen Lagern in Siegburg und Umgebung.¹⁷
Da Unterlagen verloren gegangen oder zerstört wurden, konnten ehemalige „Ostarbeiter“ ihre Entschädigungsansprüche nicht nachweisen, weshalb über 70 Männer und Frauen aus Polen, Russland und der Ukraine zwischen 2000 und 2002 beim Stadtarchiv in Siegburg Anfragen stellten. Die 2000 ins Leben gerufene Stiftung „Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“ war und ist die einzige Hoffnung für diese Personen, einen Nachweis zu erhalten und zumindest etwas an Entschädigung für das Unrecht zu bekommen.¹⁸ Die Zerstörung von Dokumenten und Beweisen zu den Verbrechen des NS Regimes in den letzten Kriegsmonaten war eine gängige Praktik, um ihre Spuren zu verwischen und ihre Aufklärung zu erschweren. NS-Funktionäre erhofften sich so der Verantwortung für ihre Taten zu entziehen.
Das Gedenken an die Zwangsarbeiter ist bisher auf das Vermitteln des historischen Wissens beschränkt geblieben: Durch Vorlesungen und Vorträge, Ausstellungen und Projekte hatten verschiedene Erinnerungsaktivisten versucht, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären. Stätten zum Gedenken gibt es außerhalb des Nordfriedhofs nicht. Gelegentlich gibt es Gedenkveranstaltungen seitens der Partei Die Linke, für welche das Gendenken der Zwangsarbeiter im Zuchthaus eine Selbstverständlichkeit ist, da sie sich in der Pflicht sieht, allen Opfern des Nationalsozialismus zu erinnern.¹⁹ Neben der Linken und dem Geschichts- und Altertumsvereins für Siegburg und den Rhein-Ruhrkreis, und natürlich dem EL-DE Haus in Köln, sowie den JVA-Insassen, welche an dem oben beschriebenen Projekt „Briefe aus der Haft“ teilnahmen, befasst sich kaum weitere Organisation oder Gruppe mit dem Gedenken an die Zwangsarbeiter.
Schlussbetrachtung
Die Zwangsarbeiter im Zuchthaus Siegburg sind zwar nicht komplett in Vergessenheit geraten, doch das Gedenken an sie ist nur begrenzt sichtbar. Das soll heißen, dass ihnen zwar in bestimmten Kreisen, zum Beispiel Lokalgeschichtsinteressierten, gedacht wird, es jedoch weder ein Denkmal, noch eine Gedenktafel zu ihrer Erinnerung außerhalb des Nordfriedhofs, gibt. Die Sonderausstellung im EL-DE Haus und das Projekt „Briefe aus der Haft“ der Insassen der JVA stellen dabei gewissermaßen Ausnahmen dar. Regelmäßige Gedenk- oder Informationsveranstaltungen gibt es jedoch nicht. Die JVA Siegburg geht meines Erachtens mit ihrer Geschichte als Zuchthaus während des NS-Regimes, in welchem Gefangene unter unmenschlichen Umständen schwere Zwangsarbeit leisten mussten, trotz allem offen um.
Niederländer | 1495 |
Franzosen | 986 |
Belgier | 492 |
Luxemburger | 97 |
Tschechen | 73 |
Russen* | 37 |
Griechen | 30 |
Jugoslawen | 9 |
Briten | 6 |
Dänen | 4 |
Norweger | 4 |
¹ KuLaDig: Justizvollzugsanstalt Siegburg; Siegburger Zeitung vom 22.10.1879; JVA Siegburg: Die erste Anstalt in Siegburg; JVA Siegburg: Bau der JVA Siegburg.
² JVA Siegburg: Blick in das Jahr 1914; Siegburger Kreisblatt vom 22. April 1914; Siegburger Zeitung vom 22./25./29. März 1914.
³ Bei der Festungshaft handelte es sich um eine Art Ehrenhaft ohne Arbeitszwang und galt es nicht entehrende Strafe. JVA Siegburg: Erster Weltkrieg.
⁴ JVA Siegburg. Zwischen den Weltkriegen.
⁵ Eumann, Ulrich: Die Strafanstalt Siegburg während des Nationalsozialismus. In: August Sanders unbeugsamer Sohn. Erich Sanders als Häftling und Gefängnisfotograf im Zuchthaus Siegburg 1935-1944. Katalog zur Ausstellung des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln vom 23. Oktober 2015 bis 31. Januar 2016. (=Veröffentlichungen des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln, Bd. 1). Hrsg.: NS-Dokumentationszentrum Köln. Berlin 2015. S.235-259, hier S. 258 f.; JVA Siegburg: Zweiter Weltkrieg. Dunkle Vergangenheit von 1933 bis 1945. https://www.jva-siegburg.nrw.de/behoerde/behoerdenvorstellung/historie/krieg/wk2/index.php (abgerufen: 23. Januar 2020).
⁶ Eumann, S. 256; Zenker, Peter: Zwangsarbeit in Siegburg. 2005, S. 16. URL: http://www.go-z.org/drz/Zwangsarbeiter_in_Siegburg_Druck.pdf (abgerufen: 23. Januar 2020).
⁷ Eumann, S. 239, S. 250f.
⁸ Zenker, S. 13.
⁹ Eumann, S. 257.
¹⁰ StArch Siegburg, Friedhofsliste, Best IV, Liste der Kriegsgefangenen ab 1932.
¹¹ KuLaDig: Justizvollzugsanstalt Siegburg.
¹² JVA Siegburg: Der Neuanfang. Die Entwicklung der JVA Siegburg nach 1945. https://www.jva-siegburg.nrw.de/behoerde/behoerdenvorstellung/historie/neuanfang/index.php (abgerufen: 17.3.2020).
¹³ JVA Siegburg: Weiterer Ausbau der JVA. Die 60er Jahre. https://www.jva-siegburg.nrw.de/behoerde/behoerdenvorstellung/historie/neuanfang/Weiterer-Ausbau-in-den-60er-Jahren/index.php (abgerufen: 17.3.2020).
¹⁴ JVA Siegburg: NS-Zeit im Zuchthaus Siegburg. Briefe aus der Haft. https://www.jva-siegburg.nrw.de/infos/veranstaltungen/Podknast-Erich-Sander/index.php (abgerufen: 23. Januar 2020); Siehe: Erich Sander – Briefe aus der Haft Teil 1-3. Erich Sander – Briefe aus der Haft Teil 1. In Podknast. Wie es wirklich ist. URL: https://www.podknast.de/flash_player/index.php?objId=15417235, https://www.podknast.de/flash_player/index.php?objId=15467600, https://www.podknast.de/flash_player/index.php?objId=15507725 (abgerufen: 23. Januar 2020).
¹⁵ Zenker, 16.
¹⁶ Kölner Stadt-Anzeiger: Ein dunkles Kapitel Kölner Stadt-Anzeiger: Ein dunkles Kapitel der Stadtgeschichte. https://www.ksta.de/ein-dunkles-kapitel-der-stadtgeschichte-13147870 (abgerufen: 30. Januar 2020)
¹⁷ Zenker, S. 4-7, 15.
¹⁸ Hermann, L./Korte-Böger, Andrea: Die Rheinische Zellwoll AG im zweiten Weltkrieg – ein Arbeitsort für Zwangsarbeiter und Gefangene. In: Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises 86. Hrsg.: Claudia Maria Arndt ,Ralf Forsbach & Andrea Korte-Böger. Siegburg 2018. S.58-173, hier S. 62-64.
¹⁹ Gedenken der Opfer des Faschismus auf dem Siegburger Friedhof. DIE LINKE Kreisverband Rhein-Sieg am 18. November 2018. URL: https://www.dielinke-rhein-sieg.de/nc/vor-ort/siegburg/detail-su/news/gedenken-an-die-opfer-des-faschismus-auf-dem-siegburger-friedhof/ (abgerufen: 23. Januar 2020).
²⁰ Zenker, S. 13.